Ost und West in der christlichen Kirche des 4. und 5. Jahrhunderts
Art. Nr. AR-12
Beschreibung
Autor: |
Gunther Gottlieb |
Verlag: |
Druck+Verlag Ernst Vögel GmbH
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Format: |
15,5 x 23,5 cm |
Umfang: |
26 Seiten |
Auflage: |
1978 |
ISBN: |
978-3-920896-44-1 |
Kaiser Constantin hat als erster römischer Kaiser die christliche Kirche gefördert und zu einem wichtigen Bestandteil seiner Herrschaftsideologie, die auf eine vollständige Einheit des Reiches zielte, gemacht. Daraus folgte, dass die Kaiser fortan mit Angelegenheiten der Kirche und des Glaubens befasst wurden oder sich selbst einmischten. Im Zusammenhang mit unterschiedlichen Entwicklungen im Ost- und Westteil des Römischen Reiches hat dieser Sachverhalt erhebliche Folgen für die Kirche gehabt.
Die Themen, an denen die Gegensätze und Unterschiede zwischen Ost und West deutlich gemacht werden, sind die Gründung von Constantinopel, die Stellung des Bischofs von Rom, der arianische Streit und das Schicksal Galliens im 5. Jahrhundert. Aus der Behandlung der einzelnen Themen ergeben sich Hinweise und Erkenntnisse für die übergeordnete Frage.
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